Kinder- und Jugendrechte - jetzt!

„Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen.

In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.“ Quelle DGPI

Wichtig zu wissen:

Kinder und Jugendliche ohne Vorerkrankung sind von Corona grundsätzlich nicht betroffen.

Die Impfung verhindert keine Ansteckung.

Die Impfung verhindert auch keine Weitergabe des Virus.

Die Impfung soll lediglich einen schweren Verlauf verhindern.

Kinder und Jugendliche ohne Vorerkrankung haben grundsätzlich keinen schweren Verlauf.

Aber: Kinder sind besonders durch Impfschäden gefährdet!

Tipp: Hier geht es direkt zu unserer Petition auf Openpetition und hier zu weiteren Ausführungen der Petition. 

Englische Übersetzung.

"10 Gründe warum Kinder und Jugendliche die Corona Impfung nicht erhalten sollten“ - Kooperation mit PANDA

PANDA Pandemics – Data & Analytics hat 10 Gründe aufgezählt, warum Kinder und Jugendliche bis 25 Jahren keine Impfung erhalten sollten! Die deutsche Übersetzung stammt von Bastian Barucker. Danke für die tolle Zusammenfassung mit Belegen!

Zur Plakataktion geht es hier.

1

Kinder und Jugendliche haben meist einen milden oder asymptomatischen Verlauf, wenn sie mit SARS-CoV-2 infiziert sind. Das Risiko, an COVID-19 zu sterben, ist für sie nahezu gleich Null.

6

Es ist unethisch, Kinder und junge Menschen einem Risiko auszusetzen, um Erwachsene zu schützen. Altruistische Verhaltensweisen wie Organ- und Blutspenden sind alle freiwillig.

2

Im Vergleich zu anderen Impfstoffen gibt es eine ungewöhnlich hohe Rate an gemeldeten, unerwünschten Nebenwirkungen und Todesfällen nach den Corona-Impfstoffen. Einige unerwünschte Nebenwirkungen treten häufiger bei jungen Menschen auf, insbesondere Myokarditis. Wenn eine neue Technologie potenziellen Schaden anrichten kann und nur wenig darüber bekannt ist, gilt das Vorsorgeprinzip: Erst einmal keinen Schaden anrichten. Vorsicht ist besser als Nachsicht.

7

Mehrere prophylaktische Behandlungen sowie die Corona-Impfstoffe sind für Hochrisikopersonen verfügbar, so dass sie sich selbst schützen können.

3

Mittel- und langfristige Sicherheitsdaten zu den Corona-Impfstoffen liegen noch nicht vor. Kinder und Jugendliche haben eine Restlebenserwartung von 55 bis 80 Jahren. Unbekannte schädliche Langzeitfolgen sind für junge Menschen weitaus folgenreicher als für ältere Menschen.

8

Die natürliche Immunität gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2 ist breit aufgestellt, stabil und wirksamer als die Impfstoffimmunität, insbesondere bei der Bekämpfung von Varianten. Kinder und Jugendliche sind mit der natürlichen Immunität besser geschützt.

4

Impfmaßnahmen beruhen darauf, dass der zu erwartende Nutzen das Risiko unerwünschter Wirkungen der Impfung deutlich überwiegt. Die Risiko-Nutzen-Analyse für die Corona-Impfstoffe weist ein hohes potenzielles Risiko gegenüber keinem Nutzen für Kinder und Jugendliche auf.

9

Es gibt mehrere prophylaktische Maßnahmen und wirksame Behandlungen für Kinder und Jugendliche mit Komorbiditäten.

5

Die Übertragung von SARS-CoV-2 von Kindern auf Erwachsene ist minimal und Erwachsene, die Kontakt zu Kindern haben, haben keine höhere Mortalität im Hinblick auf Corona.

10

Die Impfung von Kindern und Jugendlichen ist für die Herdenimmunität nicht notwendig. Nach anderthalb Jahren Pandemie haben die meisten Menschen entweder eine bereits bestehende Immunität gegen andere Coronaviren, haben sich von COVID-19 erholt oder sind geimpft worden.